Wie Michelle Müntefering für uns Gitarre spielte.
„…Man muss dicke Bretter bohren, um etwas zu erreichen“, so unser nächster Talkgast am 15.11. bei Red Rooster TV & der Peter Maffay Radio Show.
Journalistin, Politikerin, Staatsministerin im Auswärtigen Amt – und seit neuestem Gitarristin… wir freuen uns auf Michelle Müntefering!
Sie hat Demokratie bei Fury in the Slaughterhouse kennengelernt und glaubt nicht an Zufälle und Schicksal, sondern ist dafür, das Leben selber zu gestalten. Und so hat sie auch diese Sendung gestaltet – mit Ihrer Musik und mit Ihren Geschichten als Gast in der Peter Maffay Radioshow und Red Rooster TV.
Es geht um das Leben als Frau in der Politik, um den Umgang mit Kritik. Sie verrät, wie sie den Weg in die Politik fand und wie ihre Familie darauf reagierte. Michelle Müntefering spricht über ihre Visionen und auch, das wir stolz sein können auf die Demokratie in Deutschland. Politik ist der tägliche Kampf darum, die eigenen Visionen durchzusetzen. Man braucht Leidenschaft und muss dicke Bretter bohren, um etwas zu erreichen.
Die privaten Seiten der Michelle Müntefering
In der Sendung verrät Michelle Müntefering, warum sie Krawatten liebt und welche berühmte Band Pate stand für den Vornamen von Michelle.
Als Peter Maffay seinen zweiten Vornamen verrät, war das Staunen und Lachen groß.
Die etwas andere Talkshow mit viel Musik
Im Gepäck von Michelle Müntefering: ihre ganz persönlichen Lieblingssongs und die Geschichten dazu: Von Tracy Chapman über Sportfreunde Stiller bis Elton John.
Extra für diese Show spielt Michelle Gitarre – womit sie erst vor einigen Monaten begonnen hat. Gemeinsam mit uns affay performt sie den Song: Weil es dich gibt.
Das Format
Die Radio Show mit Michelle Müntefering – zu hören ab dem 15. November, 10-12 Uhr bei Radio R.SA, sowie als Podcast zum Nachhören.
Red Rooster TV – die exklusiven Bilder zum Talk und was nach der Show noch alles passiert, jeweils am selben Tag ab 17 Uhr exklusiv auf Magenta TV: Peter Maffay und Michelle Müntefering schwingen sich auf die Harley und fahren zum Gut Dietlhofen.
Foto: Christoph Ratter
